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Das Netanjahu-Regime forciert den Völkermord am palästinensischen Volk!
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ICOR-Resolution
Der geplante Angriff auf Rafah und die angestrebte Zerstörung des UN-Flüchtlingshilfswerk UNRWA forcieren den Völkermord am palästinensischen Volk
Mit der Einstellung ihrer Zahlungen an das UNRWA verschärfen die USA, Deutschland, Großbritannien, Japan, Österreich, Kanada, Australien, Finnland und Italien die Entwicklung der zionistischen Aggression Israels zum Völkermord. Über zwei Millionen Menschen im Gazastreifen sind auf die Hilfe des UNRWA angewiesen, um nicht zu verhungern. Die Zerstörung des Flüchtlingshilfswerks hätte auch verheerende Folgen für 5,9 Millionen Menschen im Westjordanland, Jordanien, Syrien und im Libanon.
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Hetze von rechts: Die Antwort heißt - Offensiv für GDL-Forderungen und Streikrecht
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Die Neue Züricher Zeitung (NZZ) bezeichnet den Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL), Claus Weselsky, als „Extremisten“ und spricht am 4. März von einer „unverfrorenen Ausnutzung des Streikrechts“ durch die GDL.
Ein „Politologe und Gewerkschaftsexperte“ Wolfgang Schroeder, meint, „bei den aktuellen Streiks in der kritischen Infrastruktur müsse man überlegen, ob es noch angemessen sei, die Kunden und Nutzer derart in Geiselhaft zu nehmen“. [1] Und CSU-Generalsekretär Martin Huber hat der GDL nach der Ankündigung neuer Bahn-Streiks „in scharfen Worten einen Missbrauch des Streikrechts vorgeworfen. [2]
Was ist geschehen?
Die Lokführer der GDL haben von ihrem Recht Gebrauch gemacht, nach vier Wochen Schlichtung zwischen GDL und Deutscher Bahn (DB) den Schlichtervorschlag abzulehnen, weil die angebliche „enormen Zugeständnisse“ der DB kein Entgegenkommen zeigen und bei näherer Betrachtung oftmals sogar eine Verschlechterung des Stands wären. Deshalb hat GDL-Chef Weselsky das Scheitern erklärt.
Nun steht ein 35-Stundenstreik im Personenverkehr ab Donnerstag, 7.3.24, 02:00 Uhr an: „Die Forderungen der GDL nach einer 35-Stunden-Woche hat der Bahnvorstand bis heute scheinbar nicht verstanden. Aus diesem Grund wird die GDL dem Management der DB diese Zahl ins Gedächtnis rufen – wenn es sein muss, immer und immer wieder. [3]“, erklärt die GDL selbstbewusst.
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